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[Video] Rotwild R.X2 FS – Vorstellung in den Dolomiten

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RX2_EDITION

Eigenlich wollte ich dieses Video gar nicht kommentieren… ich meine: Seht es euch an:

Gefilmt hat es unser User flowzero und immerhin geht es um eine deutsche Bikemarke – Rotwild. Im Video fahren Manfred Stromberg & Martin Schüller durch die Dolomiten, genauer in den Tre Cime di Lavaredo. Die Musik ist von Williamson – “2 percenter”.

Und das Fahrrad? Von dem haben wir schon eine Menge berichtet, im Mai 2010 vom Gardasee [Artikel] und im September 2010 von der Eurobike [Artikel], jetzt, im Jahr 2011, ist es also Serienrad verfügbar und sieht wie folgt aus.

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Richie Schley ist nach wie vor gestoked und auch Brett Tippie (der selbst nicht weniger drauf ist), kann das bestätigen:

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Die technischen Highlights des Bikes

MMT CARBON Technologie – entwickelt von ADP ENGINEERING
XMS – ALL MOUNTAIN Federungssystem // Federweg 150 mm
FOX FLOAT RP2 BV / XMS Setup 150 / ProPedal / Boost Valve / XV Air Sleeve / Rebound – 7.875 x 2.0“
NFB – Niro-Vollkugellager
ASB – Axial einstellbares Hauptschwingenlager
RHS 15 – Integrierter Edelstahl Steuersatz 1.5“ Tapered / Ti Coating
BB92 PressFit – Integriertes Innenlagersystem
ISCG-05 Kettenführung
Austauschbare Ausfallendeneinsätze (MDI)
Größen: S/M/L
Zugführung für Remote Seatpost

Die Geometrie
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Alle weiteren Informationen zum neuen Rotwild R.X2 FS findet ihr auf rotwild.de

Was für einen Eindruck macht das neue Rotwild auf euch? Und wer von euch hat nach dem Video nicht vom Sommer geträumt? ;)

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[Video] Camping Urlaub mal anders – Rückblick auf’s Cape Epic mit Kerstin Brachtendorf and Klaus Steinkeller

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capeepickomp

Über das Cape Epic 2011 haben wir euch jeden Tag aktuell informiert [Überblick]. Nun hat Rotwild mit einem Video einen ganz eigenen Blick veröffentlicht. Das Video begleitet die FIAT-Rotwild Teamfahrerin Kerstin Brachtendorf und ihren Mixed-Partner Klaus Steinkeller auf ihren Rotwild Bikes und wurde von Sebastian Doerk aka flowzero produziert.

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Kerstin ist seit 2006 im Team und hat in den letzten Jahren von MTB-Marathons in ganz Europa über Etappenrennen in Europa wie die Transalp oder die Trans-Germany bis hin zu internationalen Rennen in Pakistan und eben dem Absa Cape Epic in Südafrika alles mitgenommen, was man sich an schweren sportlichen Herausforderungen in den Weg stellen kann. Die diesjährige Teilnahme ist dabei ihre vierte gewesen, im Jahr 2006 konnte sie sich sogar den Sieg gemeinsam mit Sabine Grona sichern.


The Cape Epic, always a win von flowzero auf MTB-News.de

Kerstin selbst über die diesjährige Teilnahme
Die Absa Cape Epic 2011 war für mich die härteste Cape Epic überhaupt. Das Rennen wird von Jahr zu Jahr extremer und in dieses Mal habe ich mir bereits bei der ersten Etappe geschworen: Nie wieder! Wenn man es jedoch geschafft hat, bleibt nichts anderes als diese befriedigende Erschöpfung, die uns süchtig nach solchen Belastungen macht. Viel schlimmer aber ist dieses Gefühl der Leere, die Gewissheit dass es vorbei ist und dass es noch ein ganzes Jahr hin ist, bis zur nächsten Absa Cape Epic!

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Hauptberuflich ist Kerstin Brachtendorf Bikeguide und vornehmlich mit mehr Federweg am Gardasee unterwegs, gleichwohl sie zuletzt auch auf der Straße gesichtet worden ist. Dort trainiert sie aktuell für die Teilnahme an der Paracycling Olympiade in London, denn die Wahlitalienerin ist mit einem Klumpfuß (geringste körperliche Behinderung, Stufe C5) geboren worden, was sie jedoch offensichtlich nicht daran hindert, ihren Sport auf Wettkampfebene auszutragen. Dennoch hat sie seit jeher ein steifes Sprunggelenk und einen nur schwach ausgeprägten Wadenmuskel, weshalb wohl kaum einer, der ihre Mountainbike-Rennergebnisse kennt, eine Behinderung vermutet hätte. Umso schöner, dass sie gegenwärtig so erfolgreich Gas gibt!

Für das Olympia-Training alles Gute und viel Erfolg weiterhin auf den Rennstrecken dieser Welt.

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Arbeitsgerät – Rotwild RE1 von Richie Schley

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Lange Jahre über habe ich Richie Schley ausschließlich mit starken Freeride-Aufnahmen aus der New World Disorder Serie verbunden – und natürlich mit den Rocky Mountain “Froridern”. Als ehemaliger Partner von Wade Simmons ist der in Wirklichkeit erstaunlich kleine Kollege auch nach dem Karriereende als risikoverachtender Freerider der Bikeindustrie treu geblieben und ist aktuell als Team- und Testfahrer für die deutsche Firma Rotwild unterwegs.

Auf einer schönen Wiese in den Alpen, die mittlerweile fast zu Richies neuer Wahlheimat geworden sein dürften, haben wir den Kanadier zwischen Kühen, Vögeln und fern ab der weltlichen Lustobjekte mit seinem Bike angetroffen und direkt in einen Bike-Check verwickelt. Doch wie Richie so ist, hat er uns nicht nur sein RE1 Teambike vorgestellt, sondern auch über viele andere Dinge (Frauen, Autos, Marzocchi) erzählt. Doch bevor ich hier lange paraphrasiere, was er zu sagen gehab hat,… schaut einfach direkt rein!


RichieBikecheckm4v von infinitetrails.de auf MTB-News.de

Das RE1 ist, wenn wir der vereinfachten Definition folgen wollen, ein All-Mountain Bike. Doch mit 175mm Federweg und im Aufbau von Richie Schley, der ausschließlich Stahlfederelemente sowie einen breit gestreuten Mix aus Shimano, DT Swiss, Continental und Crank Brothers Komponenten fährt, ist der giftgrüne Renner weit mehr als ein All-Mountain – er könnte auch Leichtfreerider, Enduro oder Do-it-all Fully sein.

Was davon? Das muss jeder selbst entscheiden. Richie Schley fährt jedenfalls mit drei Kettenblättern vorne und einer Marzocchi 55 an der Front und hat nach eigenen Angaben damit das Bike gefunden, dass ihm in fast jeder Situation passend zur Seite steht.

Alle weiteren Neuheiten des Rotwild Programms für 2012 werden wir euch direkt von der Eurobike vorstellen – dann ohne Kuhglocken und Vogelgezwitscher aber mit viel Unterstützung von Rotwild’s Ole Wittrock. Weitere Informationen zu Rotwild findet ihr hier.

Zur Abrundung noch ein Video von Richie Schley und Manfred Stromberg auf ihren Arbeitsgeräten… EPIC!


Enduroism * von infinitetrails.de auf MTB-News.de

Bilder und Video mit freundlicher Unterstützung von Sebastian Doerk aka infinitetrails.

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Diese Fotos im Fotoalbum anschauen

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Eurobike 2011 – Rotwild

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Bei Rotwild ist es dieses Jahr richtig eng gewesen, denn einerseits wollte auf der Eurobike ein großes Publikum mit News und Informationen versorgt werden, andererseits stand an der Heimatfront aber auch der Umzug in neue, größere Räumlichkeiten an. Dennoch hat uns Ole Wittrock die wichtigsten Neuheiten für die Saison 2012 von Rotwild präsentieren können. Im Fokus der Präsentation steht dabei die Gegenüberstellung von 26ern und 29ern. Anders als andere Hersteller legt Rotwild Wert darauf bewusst den Unterschied der beiden Biketypen zu erhalten.


Eurobike 2011: Rotwild von Thomas auf MTB-News.de

Wer Wert auf Traktion, Laufruhe und leichtes Überfahren von kleinen Hindernissen legt greift besser zum Twentyniner, während Fahrer die ein agiles, wendiges und vor allem leichteres Bike wollen besser beim altbewährten MTB aufgehoben sind.

Die Idee bei Rotwild: Die Tretlagerhöhe und damit Sattelhöhe und Bodenfreiheit bleiben bei beiden Biketypen gleich während die anderen Geometriedaten variieren. Vom 100mm Hardtail über ein 120mm Fully bis sogar zum 140mm Fully ergeben sich dadurch jeweils zwei Angebote pro Kategorie, je nach dem, was der / die FahrerIn bevorzugt.

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Das Freeridebike RE 1 von Richie Schley haben wir vor einer Woche schon vorab vorgestellt, Alpenwiesen sind einfach die bessere Kulisse für ein Mountainbike als Messehallen.

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Diese Fotos im Fotoalbum anschauen

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Alle Beiträge zur Eurobike 2011 hier auf mtb-news.de findet ihr hier in der Übersicht.

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Rotwild 2013 – 650B Enduro und weitere Neuheiten von der ISPO Bike

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Rotwild Enduro Race 650B - mit 450mm langen Kettenstreben wächst hier der Radstand weiter.

Auf der sehr mäßig besuchten Bike Ispo in München am vergangenen Wochenende gab es schon vor der Eurobike einige 2013er Neuheiten zu sehen, unter anderem am Stand von Rotwild. Eine der auffälligeren Neuerungen: Das Enduro Race mit 650B Laufrädern – doch auch für XC-Fahrer gab es schönes zu sehen.

Rotwild Enduro Race 650B - mit 450mm langen Kettenstreben wächst hier der Radstand weiter.
# Rotwild Enduro Race 650B – mit 450mm langen Kettenstreben wächst hier der Radstand weiter.

Rotwild Enduro mit 26", hier das Topmodell für 5999€. Vergleichswert: 432mm Kettenstreben.
# Rotwild Enduro mit 26", hier das Topmodell für 5999€. Vergleichswert: 432mm Kettenstreben.

Schwalbe Reifen in 650B auf passenden e13 Felgen.
# Schwalbe Reifen in 650B auf passenden e13 Felgen. Preis des E1 Race: 3999€

Das Bike, auf dem Manfred Stromberg und Richie Schley viel unterwegs sind.
# Das Bike, auf dem Manfred Stromberg und Richie Schley viel unterwegs sind.

Rotwild für die AllMountain-Klasse
# Rotwild für die AllMountain-Klasse

Die Fox-Palette wird bei Rotwild voll ausgeschöpft.
# Die Fox-Palette wird bei Rotwild voll ausgeschöpft.

Am Heck Fox CTD mit Kashima Coating.
# Am Heck Fox CTD mit Kashima Coating.

Schön anzuschauen: Das zweiteilige Oberrohr und die auffällige Wippe.
# Schön anzuschauen: Das zweiteilige Oberrohr und die auffällige Wippe.

Ein Anblick an den wir uns gewöhnen werden: Direct Mount Schaltwerk aus dem Hause Shimano.
# Ein Anblick an den wir uns gewöhnen werden: Direct Mount Schaltwerk aus dem Hause Shimano.

Preisliste für das Enduro R.E1 FS
# Preisliste für das Enduro R.E1 FS

Farblich passender Tricon 1950 Laufradsatz von DT Swiss
# Farblich passender Tricon 1950 Laufradsatz von DT Swiss

Das massive Tapered Steuerrohr am Enduro Race
# Das massive Tapered Steuerrohr am Enduro Race

Neue Steckachse auch für das 26" Enduro
# Neue Steckachse auch für das 26" Enduro

Rotwild: Neues 29er Fully
# Rotwild: Neues 29er Fully

Rotwild 29" XC Hardtail
# Rotwild 29" XC Hardtail

Topmodell der Hardtail-Kollektion.
# Topmodell der Hardtail-Kollektion.

Auffällig groß dimensionierter Drehpunkt am XC-Bike
# Auffällig groß dimensionierter Drehpunkt am XC-Bike

Offene, überkreuzte Zugverlegung unter dem Unterrohr.
# Offene, überkreuzte Zugverlegung unter dem Unterrohr.

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# Saubere Zugführung, solide Ausstattung, Gewicht zwischen 13 und 14kg.

Wie gefällt euch der erste Ausblick auf 2013? Wird das R.E1 durch 650B ein noch besseres Enduro?

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Eurobike 2012 – Rotwild mit Race-Fullies, neuem 650b-Bike und mehr

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Das diesjährige Eurobike-Motto bei Rotwild heißt “triometric control” – worunter die Hessen die bestmögliche Zusammenführung von Geometrie, Ergonomie & Kinematik verstehen.
Ole Wittrock stellt im Video unter anderem die Marathonbikes R2 FS 29 (Fully) und das R2 HT 29 (Hardtail), das neu konstruierte Allmountain-Bike R.X1 FS und das R.X2 FS sowie das komplett neue Enduro-Bike R.E1 Race mit 650b-Laufrädern vor.

Video: Rotwild 2013 mit Ole Wittrock

Eurobike 2012 – Rotwild von crossie – mehr Mountainbike-Videos

Bilder: Rotwild-Modelle 2013

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# Race-Fully R2 FS 29

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# Ole Wittrock erklärt die neuen Bikes

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# Kompakte Schwinge am R2-Fully

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# XC-Bike C1

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# Allmountain-Fully R.X2

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# Neu: Das 650b-Enduro R.E1 Race

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# Das R.E1 in der 26″-Variante

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# Wippe beim R.E1

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# Edles Logo bei Rotwild

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# Race-Hardtail R2 HT 26″

Weitere Informationen

Weitere Informationen zu Rotwild findet ihr auf der Rotwild – Homepage.

Alle News-Artikel zur Eurobike 2012 findet ihr hier auf unserer Eurobike 2012 Übersichtsseite.

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Neu: Rotwild G1 – leichtes Gravity-Bike

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Steffen Weingärtner mit dem Rotwild G1

Die Bikeschmiede Rotwild aus dem hessischen Dieburg hat die eigenen Modellpalette im Hinblick auf die neue Saison um ein weiteres Modell erweitert: mit dem neuen Rotwild G1 steht für 2013 ein leichtes Gravity Bike mit 200mm Federweg und greller Lackierung zur Verfügung. DH-Bike ohne Race-Ambitionen, Enduro Plus oder vollwertiges Big Bike? Um was für ein Rad handelt es sich hier? Wir haben Rotwild-Entwickler Steffen Weingärtner dazu befragt und zeigen die ersten Bilder des neuen Rahmens.

Steffen Weingärtner mit dem Rotwild G1
# Steffen Weingärtner mit dem Rotwild G1

Steffen Weingärtner über den Einsatzbereich des Rotwild G1:

Das Bike wurde zusammen mit Richie Schley und Manfred Stromberg entwickelt – es soll deren “großes” Bike sein, mit dem sie bergab Spass haben können und wenn nötig, auch noch mal selbst einen Berg hoch treten können. Es basiert auf unserem neuen Enduro-Rohrsatz.

Der Rahmen gliedert sich optisch nahtlos in das aktuelle Rotwild Design ein und weist doch einige Detaillösungen auf, die ihn von seinen Markenkollegen unterscheiden.

  • Steuerrohr: Rotwild verbaut ein asymetrisches, hydro-geformtes Steuerrohr. Bei 120mm Länge wiegt es nur 80 Gramm.
  • Verbindung Oberrohr –> Sitzrohr: Rotwild schweißt das nach oben gebogene Oberrohr an das Sitzrohr an und platziert darunter die Versteifungsstrebe. Die Konstruktion folgt dabei dem Kraftfluss, ohne diesen durch eine Schweißnaht zu unterbrechen.
  • Ausfallenden: Die Ausfallenden wurden neu entwickelt um mit dem 157x12mm Steckachsstandard kompatibel zu sein.
  • Schaltaugen: Es stehen verschiedene Ausfallenden / Schaltaugen zur Verfügung, u.a. auch für den neuen Shimano Direct Mount Standard
  • Umwerferaufnahme / ISCG: Der Rahmen bietet eine Direct Mount Umwerferaufnahme – Wahlweise für Kettenführung, Umwerfer oder eine passende Abdeckung

In der Summe dieser Änderungen gibt Rotwild das Gewicht des Rahmens mit schlanken 3,1kg ohne Dämpfer an. So werden sehr leichte Aufbauten unter 16kg in Verbindung mit einer Doppelbrückengabel ermöglicht. Die Position des Hauptschwingenlagers wurde so optimiert, dass es möglich war die Kettenstreben möglichst kurz zu gestalten. Darüber hinaus ist der Lenkwinkel etwas flacher geworden, um bei hohen Geschwindigkeiten im Downhill mehr Laufruhe zu bieten.

Hydroforming am Steuerrohr - Rotwild G1
# Hydroforming am Steuerrohr für minimales Gewicht am Rotwild G1

Rotwild G1 Ausfallende
# Das Ausfallende des Rotwild G1 ist für 12x157mm Steckachsen ausgelegt und unterstützt verschiedene Standards – darunter auch Shimanos Direct-Mount Standard. Als Vorteil bietet der Shimano Direct Mount Standard mehr Platz um das Hinterrad in die Ausfallenden einzufädeln.

Rotwild G1 - Oberrohr
# Rotwild G1: Die Verbindung von Oberrohr und Sitzrohr wurde neu gestaltet.

Rotwild G1
# Rotwild G1

Laut Rotwild wird der G1 Rahmen ab sofort verfügbar sein. Erhältlich ist der Rahmen inkl. Dämpfer FOX DHX RC4 und Steuersatz für VK: 2.499 Euro.

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Verlosung von bikeride und FIAT Professional: Zwei Plätze für Singletrail-Camp zu gewinnen

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SaalbachHinterglemm

Auf Verlosungen weisen wir gerne hin – hier verlosen bikeride und FIAT Professional zwei Plätze für ein Singletrail-Camp:

Gemeinsam mit Manfred Strombergs bikeride Mountainbike Schule und FIAT Professional werden zwei Plätze für das Singletrail Camp in Saalbach-Hinterglemm verlost. Das Camp richtet sich auch an Einsteiger in die Trails, findet genau vor dem bikes&beats Festival statt und macht vor allem ganz sicher eines: Jede Menge Spaß!

Zum Gewinnspiel geht es hier: www.fiatprofessional.de/rotwild

Natürlich kann man sich aber auch ganz normal anmelden, Infos gibt es dazu hier: http://www.bikeride.de

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Info: PM Rotwild

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Rotwild AMG Bike: Mercedes Werks-Tuner und Mountainbike-Marke kooperieren für Edel-Projekt [PM]

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Die Mountainbike-Edelmarke Rotwild lässt in einer Pressemitteilung vom heutigen Montag den 10.06.2013 eine Kooperation mit dem Mercedes Werks-Tuner AMG verkünden: 

Driving Performance – auf zwei und vier Rädern: Wer ein Modell der Marke AMG fahren will, hat ab heute die Wahl zwischen zwei und vier Rädern. Die Performance-Marke von Mercedes-Benz und ROTWILD, der international renommierte High-End-Hersteller von hochwertigen Fahrrädern, gehen eine langfristig angelegte, strategische Partnerschaft ein. Auftaktprodukt des geplanten Portfolios von exklusiven und in Stückzahl limitierten Zweirädern wird das All-Mountainbike „R.X45 AMG“ sein. Das dynamische Design und die auffällige Farbgebung sind vom A 45 AMG „Edition 1“ übernommen. Das voll gefederte, handgefertigte Carbon Bike ist zum Preis von 6.990 Euro über ROTWILD erhältlich.

Mit dieser Partnerschaft wollen wir das AMG Markenversprechen „Driving Performance“ auch auf zwei Rädern erlebbar machen. – Ola Källenius„Mit dieser Partnerschaft wollen wir das AMG Markenversprechen „Driving Performance“ auch auf zwei Rädern erlebbar machen. Wir haben uns für ROTWILD als Partner entschieden, da die Marke mit echter Leidenschaft und hohem technischen Know-how die Entwicklung von Zweirädern in eine neue Dimension geführt hat“, sagt Ola Källenius, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH. „Beide Unternehmen vereint die konsequente Ausrichtung auf Performance und die Produkte lösen bei Fans und Fahrern die gleichen Reaktionen hervor: Herzklopfen, Faszination und Begeisterung.“


# Mercedes A-Klasse AMG und Rotwild

ROTWILD Geschäftsführer Peter Schlitt ergänzt: „Wir freuen uns, mit MercedesAMG einen so exzellenten Partner gefunden zu haben. Beide Marken passen in ihrem Selbstverständnis und ihrer Zielrichtung bestens zusammen: Eigenständigkeit, deutsches Ingenieurs-Know-how und der Wille, mit technischen Entwicklungen Maßstäbe zu setzen, das ist der Kern der beiden erfolgreichen Premium-Marken.“ ROTWILD ist seit seiner Gründung 1996 kontinuierlich gewachsen und baut sein Renommee in der internationalen Mountainbike- und Rennrad-Community immer weiter aus. “Mercedes-AMG ist hierbei für uns der perfekte Partner und wir sind stolz, dass wir die Verantwortlichen bei Mercedes-AMG von den Potenzialen und Werten unserer Ideen überzeugen konnten.“

Auftakt mit Mountainbike der Extraklasse: Zum Auftakt der neuen Partnerschaft bieten ROTWILD und AMG das All Mountain Fully „R.X45 AMG“ an. Das Bike ist ein echter Allrounder für fast jedes Gelände und kann dennoch seine Wurzeln im Rennsport nicht verleugnen. Das handgefertigte und in Deutschland entwickelte All Mountain Bike ist konsequent auf die Anforderungen anspruchsvoller Tourenfahrer ausgelegt. Um in den unterschiedlichsten Fahrsituationen über die bestmögliche Traktion, Spurstabilität und ein vorbildliches Ansprechverhalten zu verfügen, kommen im R.X45 AMG die neueste Rahmengeneration und ein ausgefeiltes Kinematiksystem zum Einsatz.


# Rotwild R.X45 AMG

Der im innovativen MMT2 Verfahren hergestellte Carbon Rahmen ist ein technologisches Highlight, in dem die ROTWILD Entwickler ihr gesammeltes Know-how verwirklicht haben. Der robuste, gleichzeitig leichte und hochmoderne Rahmen ist exakt auf die außergewöhnlichen Fahrleistungen des R.X45 AMG ausgelegt, damit sich das ganz persönliche Leistungspotential in jedem Gelände optimal erleben lässt.In Aussehen und Anmutung wurde das Design des Rads von der „Edition 1“ des Mercedes-Benz A 45 AMG übernommen. Der Rahmen in AMG Zirrusweiß, der Hinterbau in mattschwarz und graphitgraue und rote Akzente machen das Bike unverwechselbar. Bestellbar ist das R.X45 AMG ab Juli 2013, Lieferbeginn September 2013.

Mehr Informationen zum R.X45 AMG: rotwild.de/amg-series/r-x45-amg


# Erstes Rotwild AMG Bike

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Informationen und Bilder: Rotwild Pressemitteilung

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Vinschgau und TrailTrophy: Riding the Rotwild R.X1 FS [Video]

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Ein schön entspanntes Video von Forums-Filmer-Urgestein Jan Zander alias soul_ride ist uns aufgefallen – der Clip begleitet Stephan Koch von Rotwild dabei, wie er die Trails im Vinschgau unsicher macht und im Anschluss 11ter der Pro-Wertung bei der Trailtrophy wird.

VINSCHGAU AND TRAILTROPHY: RIDING THE R.X1 FS von soul_ride – mehr Mountainbike-Videos

Mehr über die Story mit Bildern und Text: Der Beitrag Vinschgau und TrailTrophy: Riding the Rotwild R.X1 FS [Video] ist auf MTB-News.de erschienen.

Rotwild Q1 schnelles Trailbike mit 27,5″ Laufrädern [Kurzfahrbericht]

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Am Freitag vor dem 6. Lauf der Specialized Sram Enduro Series am Kronplatz präsentierte uns Rotwild ihr neues Trailbike R.Q1. Da ich als Fotograf mir die Strecken sowieso gerne einen Tag vor dem Rennen einmal ansehe, um mir geeignete Positionen für Bilder herrauszusuchen, packte ich die Gelegenheit beim Schopf und nahm die Etappen des Rennens mit dem Q1 unter die Stollen. In den darauffolgenden Tagen bot sich mir noch die Möglichkeit das Rad über die Local Trails zu jagen und auch bei einem Kurztrip an den Kalterer See war es mit von der Partie. Wie es sich bei diesen Ausfahrten geschlagen habt erfahrt ihr in diesem Kurzfahrbericht.

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# Das Rotwild Q1 – 650b Laufräder und 140mm Federweg für uneingeschränkten Trail-Spaß.

Im Stand

Hintergrund & Details

Mit dem Q1 wollte Rotwild ein schnelles Trailbike entwickeln, Cross Country Piloten sollen damit ihre Abfahrtsperfomance trainieren und Downhiller an ihrer Fitness arbeiten können. Daher erhielt das Rad den leichten Rohrsatz der Cross Country Modelle sowie das bereits bekannte XCS Federungssystem kombiniert mit 27,5 Laufrädern und 140mm Federweg. Diese Kombination führt zu einem sehr antriebsneutralen Rad mit geringem Gewicht, guten Vortriebs- und Klettereigenschaften welches ausreichend Reserven für ruppige Trail-Einlagen bieten soll.

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# XCS Hinterbau: Der nach vorne verlagerte Drehpunkt ist bereits von anderen Modellen bei Rotwild bekannt.

Rotwild.Q1.MTB-News
# XCS Hinterbausystem mit schöner Zugführung für die Vario-Stütze

Geometrie

Größe                  S           M           L              XL

Sitzrohr           450        450       470          490

Oberrohr         560        585       610          635

Steurrohr       110        120        130          140

Kettenstreben           ——-428——-

Tretlagerhöhe          ——337,5——-

Lenkwinkel    68,0     68,0     68,25     68,50

Sitzwinkel                   —– 74,0—-

Radstand       1107     1133      1156        1179

Ausstattung

Das neue Trailbike Rotwild Q1 wird in drei Ausstattungsvarianten ab 3.199 Euro verfügbar sein. Typisch Rotwild besteht das Fahrwerk bei allen Modellen aus Federelementen der Firma Fox und geschaltet sowie gebremst wird mit Shimano Produkten. Auch bei den weiteren Komponenten setzen die Südhessen auf bewertes und verbauen in allen Modellein ein Crankbrothers Cockpit und DT-Swiss Laufräder.

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# Solide Shimano XT Parts sollen für sehr gute Performance sorgen

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# PM-Aufnahme für 180mm Scheiben – so wird kein Adapter mehr benötigt.

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# Das Cockpit des Q1

Preise & Modelle

Rotwild Q1 Comp 3.199,00 Euro
Rowtild Q1 Pro 3.999,00 Euro
Rotwild Q1 Evo 4.999,00 Euro

Auf dem Trail

Klettereigenschaften

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# Stephan weit über Bruneck. Am Kronplatz fand der Erstkontakt zum neuen Rotwild Q1 statt.

Bis auf ein paar wenige Ausnahmen stand beim Test des Rotwilds kein Lift zur Verfügung und so mussten die Höhenmeter aus eigener Kraft erklommen werden. Unter diesen Bedingungen machte das Rad eine äußerst gute Figur: Mit ca. 25% Sag kletterte es willig bergauf und selbst wenn der Untergrund ruppig wurde, ließ es sich nicht aus der Ruhe bringen. Der Hinterbau arbeitet sehr antriebsneutral und so störte es auch nicht, das gegen Ende des Tests das CTD System des Fox Dämpfers den Dienst verweigerte und sich keine weitere Plattform mehr zuschalten ließ. Denn auch im Descend Modus ist der Hinterbau nahezu frei von Wippen und man hat nie den Eindruck, Energie unnötig in den Hinterbau zu treten. Dies geht natürlich etwas auf Kosten des Komforts und so werden sehr kleine Schläge weniger fein vom Fahrwerk aufgenommen, dafür jedoch mit den etwas größeren 27,5″-Laufrädern souverän überrollt. Der steile Sitzwinkel in Kombination mit dem 80mm langen Vorbau sorgen für eine komfortable aber doch vortriebsorientierte Sitzposition mit der man auch nach einigen Stunden im Sattel keine Rückenprobleme bekommen sollte. Eine Absenkfunktion an der Gabel sucht man vergebens, wir haben sie auch zu keiner Zeit im Test vermisst und uns eher über die dadurch verbesserte Performance bergab gefreut.

Abfahrtseigenschaften

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# Fotofahrer Tobias Reiser gab dem Rotwild auf seinem Hometrail die Sporen.

Bei all den positiven Aspekten im Uphill musste das Rotwild dann jedoch auch seine Qualitäten auf der Abfahrt unter Beweis stellen. Den ersten Nachteil mussten wir bereits am Einstieg des Trails feststellen: der leichte Rohrsatz und das daraus resultierende dünne Sitzrohr mit einem Durchmesser von gerade einmal 27,2mm beschränkt die Auswahl der verfügbaren Vario-Sattelstützen stark und so verfügte die verbaute Kind Shock Lev lediglich über 100mm Hub – bei meiner Größe wäre ein etwas größerer Verstellbereich positiv gewesen. Auf flachen und schnellen Trails ist dies durchaus ausreichend, bewegt man sich mit dem Rad jedoch in steilerem Gelände wünscht man sich einen größeren Verstellbereich, um auf den Griff zum Schnellspanner verzichten zu können.

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# Auch kleinere Drops waren mit dem Rotwild Q1 kein Problem.

Flow-Trails sind sowieso das bevorzugte Einsatzgebiet des neuen Q1, denn der lineare Hinterbau spielt besonders bei schnellen Schlägen in Folge seine Stärke aus und das Rad liegt gut ausbalanciert auf dem Trail. Wird es jedoch ruppiger und die Fahrt langsamer, so macht sich das schlechtere Anspechverhalten des XCS Hinterbaus bemerkbar und das Rad klebt nicht so satt am Boden wie seine großen Brüder mit dem stehend montierten Dämpfer. Besonders auf den äußerst verblockten und steinigten Trails im Süden von Bozen fiel uns dieser Umstand auf; hier waren jedoch auch die 2,2″ Trail King Reifen von Continental am Limit. Auf unseren lokalen Trails (Landkreis Garmisch-Partenkirchen) war das Rad dann voll in seinem Element, egal ob auf steinigen Böden mit engen Kurven, oder Anliegern kombiniert mit kleinen Sprüngen, überall wo der Speed stimmt arbeitet der Hinterbau sehr gut. Die kurzen Kettenstreben und der vergleichsweise steile Lenkwinkel sorgen für ein sehr verspieltes und agiles Handling.
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# Das Q1 lag stabil in der Luft und sorgte bei allen Fahrern für viel Fahrspaß.

Fazit

Das Rotwild Q1 ist ein sehr gutes Rad womit der Käufer nicht nur die “King of the Mountain”-Wertung bei Strava gewinnen, sondern auf der darauf folgenden Abfahrt viel Spaß haben kann. Es stellt besonders für Touren orientierte Biker ein sehr gutes Gesamtpaket dar, mit dem neben der schnellen Feierabendrunde auch der Alpencross im Sommer erfolgreich absolviert werden kann. Wer jedoch seinen persönlichen Schwerpunkt stark in Richtung Abfahrt verschiebt, der sollte besser zu einem Rad der X-Serie greifen, da die Cross Country Einflüsse des XCS-Hinterbaus doch spürbar sind.

Stärken

+ vortriebsstark
+ antriebsneutral
+ ausgewogenes Handling
+ verspielte Fahreigenschaften

Schwächen

– 27,2mm Sattelrohr limitiert die Wahl der Vario-Sattelstütze
– straffes Fahrwerk

Rotwild.Q1.MTB-News
# Für Sprünge dieser Größe ist das Rad sicherlich nicht ausgelegt, machte jedoch eine gute Figur und sorgte für viel Fahrspaß.

Weitere Informationen

Rotwild Homepage : www.rotwild.de

Bilder & Text: Christoph Bayer www.christophbayer.net

Testfahrer: Christoph Bayer, Tobias Reiser, Pirmin Fischer

MTB-News.de 2013

Der Beitrag Rotwild Q1 schnelles Trailbike mit 27,5″ Laufrädern [Kurzfahrbericht] ist auf MTB-News.de erschienen.

Rotwild stellt mehrere 27,5″ vor und baut 26″ Palette weiter aus [Eurobike 2013]

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Manfred Stromberg einmal Live (freundlich) und in Print (ernst)

Anstatt alle alten 26er auslaufen zu lassen hält Rotwild an den “kleinen” Rädern fest und betreibt Feintuning an ihnen. Daneben stellt Rotwild im XC- und All-Mountain Bereich mehrere 29er und 650B in ihr Portfolie um die Vorteile der unterschiedlichen Laufradgrößen bestmöglichst auszunutzen.

Manfred Stromberg einmal Live (freundlich) und in Print (ernst)
# Manfred Stromberg einmal Live (freundlich) und in Print (ernst)

Ole Wittrock führt Euch über den Stand von Rotwild und präsentiert die wichtigsten Neuigkeiten.

Eurobike 2013: Rotwild von Thomas – mehr Mountainbike-Videos

Rotwild R.C1 FS 29
# Rotwild R.C1 FS 29

Dämpfer Anbringung am R.Q1 FS 27,5"
# Dämpfer Anbringung am R.Q1 FS 27,5″

Ausfallenden vom R.Q1 FS 27,5"
# Ausfallenden vom R.Q1 FS 27,5″

Rotwild R.X1 FS 26
# Rotwild R.X1 FS 26

Die 90° Sattelklemme beugt Berührungen mit dem Hinterrad bei voller Federwegsnutzung engegen und lässt sich besser mit montierter Lev bedienen
# Die 90° Sattelklemme beugt Berührungen mit dem Hinterrad bei voller Federwegsnutzung engegen und lässt sich besser mit montierter Lev bedienen

Der Direct-Mount wird elegant zur Befestigung einer Kettenführung benutzt
# Der Direct-Mount wird elegant zur Befestigung einer Kettenführung benutzt

Rotwild featuring AMG
# Rotwild featuring AMG

Rotwild featuring AMG
# Rotwild featuring AMG

Rotwild R.Q1 FS 27,5"
# Rotwild R.Q1 FS 27,5″

Dämpfer Anbringung am R.Q1 FS 27,5"
# Dämpfer Anbringung am R.Q1 FS 27,5″

Bike Navigator Modelle
# Mit Hilfe des neuen Bike-Navigator Systems kann man einfach seinen bevorzugten Einsatzbereich wählen und Rotwild unterstützt den Bikekauf mit einem Bikevorschlag.

Bike Navigator
# Dunkelrot bedeutet, dass das Rad den Einsatzbereich perfekt erfüllt. Die helleren Bereiche signalisieren, dass das Rad für den zuständigen Einsatzbereich ebenfalls noch gut geeignet ist.

Eurobike 2013

Alle Artikel zur Eurobike 2013 findet ihr auf der folgenden Übersichtsseite: Link.

Der Beitrag Rotwild stellt mehrere 27,5″ vor und baut 26″ Palette weiter aus [Eurobike 2013] ist auf MTB-News.de erschienen.

Wohltuend anders? Rotwild P1+ – neues e-MTB Konzept

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Rotwild P1

Beim Dieburger Bikeentwickler Rotwild hat man sich Gedanken zum Thema Pedelec gemacht – heraus ist ein Pedelec gekommen, das sich wohltuend von den allermeisten E-Bikes abhebt, die z.B. auf der Eurobike vorgestellt wurden. Hier die Infos aus der Pressemitteilung:

Rotwild P1
# Rotwild P1

Der High-End Fahrradhersteller ADP Engineering – ROTWILD und der Mechatronik-Spezialist Brose präsentieren im Rahmen der IAA Automobil Ausstellung in Frankfurt a.M. (12.-22.09.2013) den Prototypen eines neuartigen Pedelec Konzepts. Das ROTWILD Mountainbike Pedelec P1+ unterscheidet sich deutlich von den bestehenden Pedelec-Konzepten und wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Automobilzulieferer Brose sowie dem Batteriehersteller BMZ entwickelt.

Der innovative Ansatz dieses motorunterstützten Mountainbikes liegt in seiner revolutionären Rahmenkonzeption: Der vollständigen Integration des neuen Brose Mittelmotors in den Fahrradrahmen und der zum Patent angemeldeten Integration des Akkus als Tragstruktur in den Rahmen.

Rotwild-p1 Detail
# Rotwild-p1 Detail

Rotwild-p1 Detail
# Rotwild-p1 Detail

Die Brose Antriebseinheit besteht aus einem neuartigen bürstenlosen 250 Watt Elektromotor, Getriebe und der Elektronik. Bislang einzigartig am Markt ist dabei das Sensorkonzept: Es ermittelt 420 Mal pro Sekunde das vom Fahrer eingebrachte Drehmoment und sorgt so für eine gleichmäßige und vibrations- freie Tretunterstützung. Die Steuerung des Antriebs errechnet und regelt auf Basis dieser Werte je nach gewählter Fahrstufe die entsprechende Motorenunterstützung. Das Zu- und Abschalten des Antriebs erfolgt dabei absolut ruckfrei. Der Brose Antrieb ist der leichteste seiner Produktkategorie: Mit nur 3,4 Kilogramm liegt das Gewicht 25 Prozent unter den aktuellen Serienlösungen. Dieser Vorsprung ergibt sich aus dem Einsatz leichter, aber dennoch hochfester Materialien, die eine geringere Wandstärke
bei gleicher Stabilität ermöglichen. Als weiterer Faktor sorgt die innovative Anordnung der Bauteile auf kleinstem Raum für Gewichtseinsparung.

Mehr Leistung, weniger Gewicht, herausragende Fahreigenschaften: Das ROTWILD Pedelec Konzept wendet sich an Performance orientierte Fahrer. Die Integration von Motor und Batterie in das Rahmen- konzept erlaubt es den Konstrukteuren, sportlich orientierte Pedelec Rahmen zu bauen, deren Fahrdy- namik, Geometrie und Kinematik exakt denen moderner Mountainbikes entspricht. Neben dem Gewicht, das ca. 2 kg unter dem vergleichbarer Mitbewerber liegt, spielt dafür insbesondere die optimierte Hin- terbaulänge eine entscheidende Rolle, die im Vergleich zu Mitbewerbern bis zu 50 mm kürzer ist. Damit bleibt das für ein Mountainbike wichtige agile Fahrverhalten im Geländeeinsatz vollständig erhalten.

Technische Daten

  • Vollgefedertes Mountainbike mit 140 mm Federweg und Laufradgröße 27,5”
  • Vortriebsorientiertes ROTWILD XCS Fahrwerk für hohe Agilität (438 mm kurze Kettenstreben) mit
  • Fahrdynamik wie ein echtes Mountainbike
  • Hochwertiges Aluminium-Chassis mit voll integriertem Brose Mittelmotor für geringeres Gesamtge-
  • wicht. Bereits in der Prototypenphase zwei Kilogramm leichter gegenüber vergleichbaren Mitbewerber-
  • produkten
  • Nahezu geräuschloser und vibrationsfreier Antrieb mit harmonischem und dynamischem Fahrempfin-
  • den
  • Vollständige Integration der Antriebseinheit in die Fahrzeugrahmengeometrie ohne geometrische
  • Rahmenveränderung
  • Versteifende Wirkung des Antriebs
  • Geplante Reichweite mind. 80 km
  • Am Brose Motor werden normale Kettenblätter verbaut. Es besteht die Möglichkeit zwei Kettenblätter
  • (sowie Umwerfer) zu verbauen.
  • Geplante Serie 2014

Das ROTWILD P1+ zeigt als Fahrversuchsträger beispielhaft eine innovative Lösung auf, weitere Model- le wird ROTWILD folgen lassen. Das Mountainbike wird auf der IAA am Stand der Firma Brose Stand Nr. 4.0 A37 / 4.0 A39 ausgestellt.

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Rotwild Bikes 2014 – E1 & G1: frisches Wild auf der Speisekarte [Vorstellung]

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“Habt ihr auch noch Bilder vom kommenden E1?” Diese Frage tauchte in den Kommentaren zu unserem Eurobike-Report vom Rotwild Messestand des Öfteren auf. Leider gab es das neu aufgelegte Enduro bis dahin noch nicht zu bestaunen – das hat sich geändert. Wie versprochen möchten wir euch die bisher unter Verschluss gehaltenen Rotwild-Neuheiten für 2014 nachreichen. Im schönen Latsch/Südtirol präsentierte uns Rotwild jene beiden Modelle, die vor allem in eine Richtung ganz besonders viel Spaß machen sollen: bergab. 

Es handelt sich um das brandneue Enduro-Bike R.E1 sowie dessen großen Bruder R.G1. Moment – gab es das nicht alles schon? Richtig – beide Namen waren bereits dieses Jahr im Portfolio von Rotwild zu finden, doch haben sich die Rahmen, die hinter den Bezeichnungen steckten, grundlegend geändert. Hinter dem Namen R.E1 verbirgt sich 2014 ein brandneuer Enduro-Rahmen der für 27,5″-Laufräder ausgelegt ist, 165 mm Federweg bietet und als Rahmenset 3.200 Gramm auf die Waage bringt.

War das G1 2013 noch ein richtiges Bike Park-Spielzeug, so präsentiert sich das Rad für 2014 als kompromissloser Freerider. Beim neuen R.G1 handelt es sich um das einstige E1, welches man für 2014 einigen plastischen Operationen unterzogen hat. So hat sich die Optik des Bikes grundlegend verändert, doch sind die inneren Werte nahezu gleich geblieben. Wie schon das 2013er E1 hat es auch in der umgetauften G1-Version 180mm Federweg, einen 66° flachen Lenkwinkel und ein tiefes Tretlager zu bieten. Ein Bike mit dem man keine Abfahrt zu scheuen braucht, so die Werbebotschaft von Rotwild.

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# Auch bei Rotwild gilt für 2014: das Heck so kurz wie möglich

Rotwild E1 – verspieltes Enduro

Während das diesjährige R.E1 für 2014 einen neuen Namen bekommen hat, wurde der Bezeichnung E1 ein gänzlich neuer Rahmen untergeschoben. Das neue E1 soll ein Enduro für den spaßorientierten Allround-Biker darstellen. Der Viergelenk-Hinterbau – bei Rotwild auf den Namen “XMS” getauft – stellt 165 mm Federweg bereit und soll dank einer leicht progressiven Kennlinie den Federweg angemessen ausnutzen, ohne zuviel Federweg freizugeben. Die Rohrsätze des R.E1 erinnern in ihrer Formsprache an den kleinen Bruder R.X1. Kein Wunder, steht das E1 doch auf der Basis des X1 und basiert auf den Erfahrungen, die von den Team-Fahrern Manfred Stromberg und Richie Schley auf dem X1 gesammelt werden konnten.

Entgegen dem Vorgänger bietet das 2014er E1 nahezu alle modernen Standards: PressFit 92-Tretlagergehäuse, Postmount-Bremsaufnahme, semi-integrierter tapered Steuersatz und Shimano Direct Mount-Ausfallenden. Das Rahmengewicht beläuft sich dabei auf 3.200 Gramm samt Dämpfer und Steuersatz. Kein nennenswertes Leichtgewicht in dieser Klasse, doch scheint man bei Rotwild im gehobenen Federwegsbereich am Rahmenmaterial Aluminium festhalten zu wollen.

Mit den bisherigen Fakten gelingt es dem neuen R.E1 bisher nicht, spektakuläre Akzente zu setzen, das ändert sich jedoch beim Blick auf die Geometrietabelle: 428 mm soll der Hinterbau kurz sein, und das mit einem 27,5″-Hinterrad und 165 mm Federweg? Respekt Rotwild – derzeit schaffen es wohl nur Norco und Kona noch kürzer bei einem Rad dieser Federwegsklasse. Anders als bei Kona wirkt sich der kürzere Hinterbau beim Rotwild jedoch nicht auf die Länge des Reach aus. Mit 436 mm Reach beim “Large”-Rahmen liegt der Wert eher im Mittelfeld.

An wen soll sich das Bike nun aber richten? An den Enduro-Rennfahrer, den abfahrtsorientierten Alpin-Biker, den Mittelgebirgs-Shredder? Eine Mischung aus allem dürfte wohl die Antwort sein, wobei der Wettkampf-Einsatz nach Angabe von Rotwild-Mitarbeiter Stephan Koch nicht erste Prämisse bei der Entwicklung des Bikes war. Agil und verspielt soll es sich fahren und dennoch Sicherheit vermitteln. Man merkt – dieses Rad trägt die Handschrift Manfred “Pumpfred” Strombergs.

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# Das neue Rotwild E.1: für 2014 mit 27,5″-Laufrädern und 3.200 Gramm Rahmengewicht.

R.E1 – alle Infos auf einen Blick

Hauptmerkmale:

  • Aluminium-Rahmen mit 3,2 kg Gewicht [inkl. Dämpfer und Steuersatz]
  • für 27,5″-Laufräder
  • sehr kurzer Hinterbau
  • XMS-Federungssystem: Viergelenker mit 165 mm Federweg
  • verschiedene Ausfallenden möglich: Standrad oder Shimano Direct Mount
  • 142x12mm RWS-Steckachse
  • ISCG05 Aufnahme
  • BB92 PressFit Tretlagergehäuse
  • Postmount Bremsaufnahme: 180 mm
  • Preis: 2.199 Euro [Rahmen, Fox Float X Dämpfer & Edelstahl-Steuersatz]

Geometrie:

  • Reach: 418 mm [Gr. M]
  • Sattelrohrlänge: 430 mm [Gr. M]
  • Hinterbaulänge: 428 mm
  • Radstand: 1.150 mm [Gr. M]
  • Lenkwinkel: 66,5°
  • Sitzwinkel: 74°

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# Wie man an der Optik unschwer erkennen kann, basiert das neue E1 auf dem All Mountain X1. 

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# Einfach gelöst: der sehr kurze Hinterbau bringt das 27,5″ große Hinterrad bei 165 mm Federweg dicht an die Sattelstütze. Um keine Kollision zu erleiden, spendierte man dem E1 eine spezielle Sattelklemme, deren Hebel nach unten zeigt. 

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# 12x142mm Steckachse am Hinterbau und praktisches Ausfallende nach Shimano Direct Mount-Standard. 

Rotwild G.1 – das Bike fürs Grobe

Wie schon erwähnt basiert das neue G1 auf dem aktuellen 2013er E1 und somit nur wenig mit seinem Namensvetter, dem diesjährigen DH- und Park-Bike G1 zu tun. Übernommen wurden die Optik sowie die Rohrsätze des 2013er G1, mehr jedoch nicht. Das aktuelle G1 fällt für 2014 also vorerst wieder aus dem Sortiment. Die Frage nach dem “Warum” soll sich laut Rotwild durch das Einsatzspektrum des neuen G1 selbst erklären. Das diesjährige G1 war nie als DH Race-Bike gedacht und so wurde es meist als “Big Bike” – also Freerider gefahren. Diesen Einsatzbereich soll das neue G1 mit 180mm Federweg, einer satten Hinterbau-Performance, einem 66° flachen Lenkwinkel und einem leichten Rahmengewicht von 3.250 Gramm deutlich besser bedienen.

Solide soll es sein, aber dennoch leicht genug, um jeden Berg aus eigener Muskelkraft zu bezwingen. Bergab soll es einem DH-Bike in nichts nachstehen. Vor einigen Jahren wären das die typischen Merkmale eines Freeriders gewesen, heute klassifizieren Hersteller diese Gattung mit dem Begriff SuperEnduro – so auch Rotwild. Der XMS-Hinterbau soll trotz massig Federweg gut zu pedalieren sein und dennoch in der Abfahrt genügend Reserven bieten, sollte es einmal richtig grob zur Sache gehen.

Im Großen und Ganzen kommen beim G1 dieselben Techniken zum Einsatz wie am kleinen Bruder E1. So ist auch das nahezu identische Gewicht zu erklären. Einziger aber doch gravierender Unterschied: das G1 steht auch für 2014 auf 26″-Laufrädern, und das ergibt in Sachen Geometrie einen superkurzen Hinterbau von nur 420 mm Länge. Ob das in der Praxis funktioniert?

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# Rotwild G.1: das bisherige E.1 kommt für 2014 mit neuen Rohrsätzen, abgeänderter Geometrie und neuem Namen. 

R.G1 – Schnelltest

Im Rahmen der kleinen Präsentation in Latsch ergab sich leider nur eine Abfahrt auf dem neuen G1. Diese eine Abfahrt konnte jedoch schon einiges an Erkenntnissen über das neue G1 zutage fördern. Besonders gespannt war ich, wie die Kombination aus sehr kurzen Kettenstreben, mittelmäßigem Reach und flachem Lenkwinkel in der Praxis harmonieren würde. In der Regel gleichen viele Hersteller besonders kurze Hinterbauten mit langen Hauptrahmen aus, da so die geringere Hebelwirkung von Hinterbau auf Vorderrad durch das nach vorne gerückte Körpergewicht kompensiert werden kann. Gerade bei Bikes mit flachem Lenkwinkel ist das wichtig, um in Kurven genügend Druck auf das Vorderrad zu bekommen – oder anders gesagt, die Balance zu halten.

Ab auf den Trail!

Für die Abfahrt schnappe ich mir ein Bike in Größe “Large”, welches bei einem 436 mm Reach in Kombination mit einem 50er Vorbau nicht unbedingt meinem Geschmack entspricht, aber dennoch gut passt. Auf den ersten Metern zieht sich der nasse, fast schon matschige Natur-Trail recht eben durch den Nadelwald. Der Boden ist nicht besonders griffig, dennoch fühle ich mich auf dem Bike überraschend sicher und gut aufgehoben.

Leider fällt es mir nicht ganz so leicht, mit dem G1 Geschwindigkeit aufzubauen. Pushen in Senken, Treten in der Ebene und Schwung mitnehmen aus Kurven erzielt nicht den gewünschten Effekt – mehr Speed! Das Rad kommt mir etwas behäbig vor, und das obwohl die Geometrie etwas anderes verspricht. Doch der Trail ändert seinen Charakter und nun geht es ordentlich bergab. Schon scheint das Bike in seinem Element zu sein. Finger von der Bremse und Blick geradeaus. Das G1 vermittelt Sicherheit ohne Ende. Die 180 mm Federweg fühlen sich nach mehr an und wie eine Dampfwalze bügelt das Bike über alles was sich uns in den Weg stellt. Lediglich in Kurven fällt es mir noch schwer die Geschwindigkeit zu halten. Der kurze Hinterbau verzeiht keine Fehler und so muss ich mit Bedacht meine Fahrpositon über dem Bike wählen, um die richtige Balance zu finden. Nach einiger Gewöhnungszeit klappt das jedoch recht gut.

Leider ereilt mich schon kurz darauf ein platter Hinterreifen, was meine einzige Testfahrt kurz vor Trailende beendet. Was bleibt, ist lediglich der erste Eindruck: Ein Bike, das dem Fahrer mächtig viel Vertrauen vermittelt und ohne Murren über Stock und Stein donnert. Ist der Trail jedoch so flach, dass die Hangabtriebskräfte nur noch wenig zur Beschleunigung beitragen, so muss sich der Fahrer darauf einstellen, nicht unerheblich viel Energie aufzubringen, um das Rad in Schwung zu bringen. Die Bezeichnung Freerider trifft es eben doch besser als dieses neumodische SuperEnduro.

Rotwild Bikes 2014-12
# Gegenüber dem Vorgänger hat sich in Sachen Geometrie einiges getan: die Kettenstreben wie auch der Reach wurden gekürzt. 

R.G1 – alle Infos auf einen Blick

Hauptmerkmale:

  • Aluminium-Rahmen mit 3,25 kg Gewicht [inkl. Dämpfer und Steuersatz]
  • für 26″-Laufräder
  • superkurzer Hinterbau
  • XMS-Federungssystem: Viergelenker mit 180 mm Federweg
  • verschiedene Ausfallenden möglich: Standard oder Shimano Direct Mount
  • 142x12mm RWS-Steckachse
  • ISCG05 Aufnahme
  • BB92 PressFit Tretlagergehäuse
  • Postmount Bremsaufnahme: 180 mm
  • Preis: 2.299 Euro [Rahmen, Fox Float X Dämpfer & Edelstahl-Steuersatz]

Geometrie:

  • Reach: 417 mm [Gr. M]
  • Sattelrohrlänge: 430 mm [Gr. M]
  • Hinterbaulänge: 420 mm
  • Radstand: 1.156 mm [Gr. M]
  • Lenkwinkel: 66°
  • Sitzwinkel: 74°

Rotwild Bikes 2014-11
# Die 180mm Federweg am Hecken fühlen sich nach mehr an. Diesen Hinterbau bringt so schnell nichts aus der Ruhe. 

Rotwild Bikes 2014-13
# 26″-Laufräder und superkurze Kettenstreben mit nur 420 mm Länge. 

Selbstverständlich sind wir auch das neue R.E1 gefahren. Und das auch deutlich ausgiebiger als das oben beschriebene G1. Der Kurzfahrbericht zum E1 folgt in einem eigenen Artikel.

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Premium-Bikes vom Autohersteller? Was liefern Audi, BMW, Mercedes und Porsche dem Biker?

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Deutsche Premiumhersteller kämpfen um Kunden – und bieten ihnen besondere Angebote. Doch die Rede ist nicht von Nicolai oder Tune, sondern von Audi, BMW und Porsche. Für Autohersteller in höherpreisigen Marktsegmenten gehört es zum guten Ton, ihren Kunden eine Reihe an Möglichkeiten zu geben, sich als Fans zu outen und die Zugehörigkeit zur Marke hervorzuheben. Neben Jacken, Poloshirts und Golfbags oder zum Auto passenden Taschen- und Koffersets werden daher häufig auch Mountainbikes unter dem automobilen Firmenlogo angeboten, damit man auch auf der Feierabendrunde „Porsche fahren“ kann.

AMG-Bike


# Brüder im Geiste? Das Rotwild AMG-Bike soll den Fahrspaß der Straßenautos aufs Geländefahrrad transferieren.

Die Frage ist jedoch: Was bieten die verschiedenen Mountainbikes unserer deutschen Premiumhersteller? Fakt ist, dass aktuell keine der Marken eigene Bikes herstellt, sondern über Kooperationspartner das Angebot ermöglicht. So haben wir vor einigen Monaten über die Kooperation von Rotwild und dem Mercedes-Haustuner AMG berichtet, im Rahmen derer das Durchschnittsalter der A-Klasse-Käufer gesenkt und die Sportlichkeit der Marke gestärkt werden soll [Artikel]. Rotwild R.X45 AMG nennt sich das Bike, das aus dieser Kooperation hervorgegangen ist (6.999 €). Interessanterweise wird hier die Identität des Rahmenherstellers gewahrt und nur über den Namen die Zugehörigkeit zum Autohersteller suggeriert. Ein kleiner aber erheblicher Unterschied zu den meisten anderen Herstellermodellen, bei denen selten Aufschluss über den echten Hersteller und damit das verwendete Knowhow gegeben wird.


# Das Rotwild R.X45 AMG ist ein Rotwild Mountainbike mit spezieller AMG-Gestaltung. Hier ist klar, wer Ross und wer Reiter ist.

Porsche Bike

So sieht die Lage bei BMW und Porsche aus. Das Porsche Bike RX (4.800€) ist ein 10 kg leichtes 29“ Carbon-Hardtail, das farblich durchgestylt mit Crank Brothers Produkten und auf Käuferjagd geht. Doch welcher Hersteller hat den Rahmen gefertigt und wie ist seine Geometrie? Für Probefahrten wird auf das nächste Porsche Zentrum verwiesen – echte Fans werden die 4.800€ wohl alleine für den exklusiven Schriftzug auf dem Rahmen ausgeben. Ein Punkt, auf den wir später nochmals zurück kommen werden.


# Das Porsche Bike RX ist ein 10 kg leichtes Carbon-Hardtail. Die Frage ist: Was können Rahmen und Geometrie?

BMW Bike

Das BMW Fahrrad geht eher den Trend hin in Richtung SUV hin. Während das eigentliche Pendant zu einem X6 wohl ein Bike mit ca. 300 mm Federweg und Rennradreifen wäre, ist das BMW Mountainbike All-Mountain bereits dem Namen nach ein deutlich sinnvollerer Kompromiss. Das Aluminium-Fully mit insgesamt günstiger Ausstattung und ohne nennenswerte Detaillösungen wird für 2.995€ angeboten und ist damit immer noch mit Abstand das günstigste Bike der Autohersteller. Doch wer den Beschreibungstext zum Rad mit der Ausstattung und dem Rahmen vergleicht wird auch merken, dass es darum weniger geht. Und wie zeichnet sich das All-Mountain als BMW aus? Zwei kleine Logos auf der grünen Wippe zeigen, wer hier repräsentiert werden soll. Und… auch dieses Bike hat eine Crank Brothers-Ausstattung. So wirklich Premium sind die Bikes der Autohersteller dann also doch nicht.


# Das BMW Mountainbike All-Mountain. Ein konventionelles Mountainbike mit grünen Farbakzenten.

Mit dieser Erkenntnis sind wir zurück beim einleitenden Gedanken: Automobilhersteller bieten Mountainbikes an, um ihre Kunden zu binden und ihnen auch in anderen Lebensbereichen etwas bieten zu können und die Markenidentität zu stärken. Doch auf dem Weg dahin gibt es verschiedene Wege. Während BMW und Porsche Kompletträder labeln und unter eigener Flagge ins Rennen schicken, verleugnet das AMG-Rotwild seine Herkunft nicht und geht damit einen anderen Weg. Der Vorteil für erfahrene Mountainbiker: Der Image-Transfer von Rotwild zum AMG-Bike ist folgerichtiger als der von AMG zum Rotwild-Bike. Doch es gibt da auch noch einen dritten Weg.


# Das Logo, das es zum BMW macht – ob das reicht, um den sportlichen Premiumanspruch des Münchener Autoherstellers zu transportieren?

Audi Bike

Wie zukünftige Bikes vom Autohersteller aussehen können hat das Show-Bike Audi e-bike Wörthersee gezeigt. Das vollgefederte Carbon-E-Bike mit Spitzengeschwindigkeit über 80km/h, Wheelie-Automatik und Smartphone-Steuerung ist tatsächlich von Audi entwickelt und designed worden und verwendet dennoch so manches bekanntes Bauteil aus dem Serienregal der Mountainbike-Industrie (z. B. die Acros A-GE Schaltung). Ein 1,6 kg leichter Rahmen und 1,2 kg leichte Laufräder sollen in dieser Studie auf 2,3 kW und 250 Nm treffen, die ein Elektromotor bereit stellt. Die Fahrleistungen dürften entsprechend sein und werfen die Frage auf, wer wohl als Käufer für ein solches Gerät in Frage kommt?


# 80km/h, 2,3kW und Smartphone-Steuerung: Das Audi E-Bike “Wörthersee”. Serienfertigung ungewiss. ©2012 – Audi

Bislang hüllt sich Audi bezüglich einer Serienfertigung geschweige denn Preisen für das Bike in Schweigen… in der aktuellen Audi Kollektion gibt es dann auch kein Mountainbike zu kaufen. Doch die Idee, als Autohersteller tatsächlich ein eigens entwickeltes Bike anzubieten könnte hier am überzeugendsten umgesetzt werden. Echten Fans von einem bestimmten Autohersteller und vom Mountainbike-Sport sei daher empfohlen, ein wirklich gutes Mountainbike zu kaufen. Und dann die entsprechenden Aufkleber oder Logos zu platzieren. Anders läuft der Prozess für die von den Herstellern angebotenen Bikes nämlich (aktuell) auch nicht ab.


# Die Zukunft des E-Bikes? Das Audi e-bike Wörthersee zeigt eine mögliche Richtung für zukünftige urbane Mobilität auf.


# Bislang nur eine einmalige Studie: Das Audi e-Bike Wörthersee

Weitere Informationen

Rotwild / AMG Bike – Herstellerseite
Porsche Bike – Shop-Seite
BMW Bike – Shop-Seite
Audi Wörthersee – Pressemitteilung

Hier findest du Biketests!

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Rotwild Performance Days: Saisonstart im Odenwald [Fotostory & Video]

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Ende April wurde im Odenwald die Saison für Rotwild eingeläutet – der deutsche Hersteller lud zu den ersten Rotwild “Performance Days” nach Brombachtal ein. Neben Barbeque, Werksführung und Expo konnten auch alle Räder der Palette probegefahren werden. Hier der Bericht von Rotwild inklusive Fotos und Video.

Rotwild Performance Days 2014 von crossie – mehr Mountainbike-Videos

Zweieinhalb Tage lang war das hessische Örtchen Brombachtal im Odenwald fest in der Hand von ROTWILD Fahrern, Händlern und Freunden. Vom 25. Bis 27. April hatte der deutsche Highend-Hersteller zu den ersten ROTWILD Performance Days geladen – drei Tage voller Technik, Service, Touren und Typen. Gefeiert wurde auf dem großen Familientreffen natürlich auch: Abends lud das komplette ROTWILD Team zum gemeinsamen Barbecue.

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# Testbikes

Den Auftakt machte bereits am Freitag die große Werksführung bei ADP Engineering/Rotwild in Dieburg. Dort präsentierte das Team von ROTWILD die Meilensteine der Unternehmens-Geschichte und führte die zahlreichen Gäste durch die Produktion. Die ROTWILD Experten erklärten auch, wie neue Bikes und Parts entstehen und gaben einen Ausblick auf die spannenden Projekte der kommenden Jahre – „German Engineering“ hautnah. Auf der Expo in Brombachtal war die komplette Modellpalette für die Saison 2014 zu sehen und zu fahren: Race-Bikes für Bestzeiten, All Mountains für spannende Touren, Enduros fürs Abenteuer im groben Gelände.

Auf den Traumtrails des Odenwalds ging es dann mit den ROTWILD-Guides zur Sache: Schöne und schnelle Ausfahrten mit den Profis des AMG ROTWILD MTB Racing Teams, Fahrtechnik mit Top-Coacj Manfred Stromberg und Bikepark-Ausflüge mit Freeride-Legende Richie Schley. Je nach Vorliebe, Können und Kondition standen neben einer perfekt vorbereiteten Testrunde drei unterschiedlich lange Touren zur Auswahl.

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# Spaß mit Chris Troyer von Fox

Das Fazit nach drei tollen Tagen: Unbedingt wiederholen! Für 2015 ist eine zweite Auflage der ROTWILD Performance Days geplant.

Alle Infos unter www.rotwild.de

Fotos

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# In der Expo-Area

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# Die Teamfahrer in Arbeitskleidung

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# Touren durch den Wald – mit neuen Testbikes

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# Teamfahrer Richie Schley mit einem Suicide Nohand

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# In der Expo-Area

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# Der bekannte Conti-Kicker

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# Autogramme von Ur-Freerider Richie Schley

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Info und Fotos: Rotwild

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Eurobike: Rotwild 2015 – Neues DH-Bike G1 und E-Bikes mit integriertem Motor

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Rotwild steht seit vielen Jahren für innovative Rahmenkonzepte und hat mit Manfred Stromberg und Richie Schley zwei sehr erfahrene Teamfahrer, die optimales Feedback geben können. Auf der Eurobike 2014 feierte das Entwicklungsbüro ADP-Design, das hinter der Firma Rotwild steckt, 20-jähriges Firmenjubiläum – 20 Jahre, seit denen Fahrräder in Deutschland entwickelt und stets verbessert werden. Die neuesten Würfe aus dem Hause Rotwild stellen die E-Bikes Q1+ und E1+ dar. Anders als beispielsweise dem Bosch System entwickelte ADP-Design zusammen mit Brose einen eigenen Motor und einen in den Rahmen integrierten Akku.

Video

Eurobike 2014: Rotwild von ThomasMehr Mountainbike-Videos

Fotos

# Von Richie Schley mitentwickelt, kommt das DH-Bike G1 mit 650B Laufrädern für die Saison 2015.
# Vorbau/Lenkerkombi am G1
# Rotwild G1
# Wenn Fahrtechnik-Guru Manfred Stromberg auf die Trails geht, dann meist mit seinem neuen Rotwild E1.
# Zeitgemäß kommt das Rad mit 27,5" Laufrädern, kurzen Kettenstreben und flachem Lenkwinkel daher.
# Rotwild E1
# Tapered Steuerrohr am E1 mit Rotwild Logo.
# Gerade einmal 428 mm lang sind die Kettenstreben.
# Eigens von Rotwild hergestellte Sattelklemme
# Rotwild Q1
# Enduro E-Bike E1+ - Neben dem E1 wird es auch das C1+ und Q1+ als E-Bike geben
# Das Q1 wird es 2015 auch mit Motorunterstützung geben und heißt dann Q1+ - Der Akku ist Teil des Rahmens und geht direkt in die Motoreinheit am Tretlager über.
# Sonderedition Richie Schley des X1 - Wer das R.X1 Richie Schley sein Eigen nennen will, sollte dafür 6000 € übrig haben.
# Ergonomischer, nach unten geklappter Hebel der Sattelklemmung.
# Das Arbeitsgerät des AMG Rotwild Teams.
# Für technisch anspruchsvolle Strecken verwendet das AMG Rotwild Team um Lukas Baum und Sofia Wiedenroth das R.R2 FS
# Stand von Rotwild an der Eurobike 2014

Eurobike 2014

Alle Artikel zu den Neuheiten findest du hier: Eurobike 2014

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Sofia Wiedenroths Arbeitsgerät: Rotwild R.R2 29″ in der AMG Team-Version

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Es kommt nur selten vor, dass sich weltbekannte Marken wie Mercedes-Benz im Radsport präsentieren, und noch seltener im Mountainbike-Sport. Was meist den Rennrad ProTour-Teams vorbehalten bleibt, hält derzeit jedoch auch in unserem Interessenkreis Einzug. So präsentiert sich besagter Autohersteller mit Performance Tochtermarke AMG seit einer Weile in Kooperation mit Rotwild auch im MTB-Bereich. Unter den Fahnen des daraus entstandenen Teams AMG Rotwild fahren Lukas Baum, Nadine Rieder sowie Deutschlands hoffnungsvollste Nachwuchsbikerin, Sofia Wiedenroth. Für einen Bikecheck trafen wir uns mit Sofia, die uns die Ehre in ihrem neuen Mercedes GLA 45 AMG erwies.

Anfang des Jahres stellten wir euch Deutschlands wohl hoffnungsvollste Nachwuchs-Bikerin vor: Sofia Wiedenroth. Nachdem sie ihre Saison schon früh durch gesundheitliche Probleme beenden musste, kehrte sie kurz vor Schluss mit so mancher Überraschung zurück. Nachdem Sofia mit einem tollen Rennen in Méribel ihr Ticket zur Weltmeisterschaft in Hafjell sichern konnte, startete sie noch an einigen Enduro-Rennen. Bei der European Enduro Series in Treuchtlingen landete die talentierte Allgäuerin auf Platz 2, ebenso wie bei der deutschen Enduro Meisterschaft im Vogtland.

# Arbeitsgeräte, von denen viele wohl nur träumen können - Auf der Rennstrecke sitzt Sofia auf ihrem Rotwild R2 Carbon-Hardtail in der AMG Team-Version, auf der Straße nimmt sie in ihrem GLA 45 AMG platz.

Sofia Wiedenroths AMG Rotwild R2 im Bikecheck

Ihr 29er-Hardtail wiegt aktuell mit Pedalen und Vario-Stütze akzeptable 9,6 kg. Im Vergleich zur käuflichen Team-Version hat Sofia nur kleine Änderungen am Bike vorgenommen. Ein nettes Gimmick stellt der 3-stufige Lock-Out der DT-Swiss Gabel dar. Neben der normalen Lockout-Version lässt sich die Gabel auch per Remote-Hebel absenken – für steile Anstiege eine willkommene Funktion. Abgestimmt wird die Federgabel schnell und weich.

Nimmt man auf dem Rad Platz, so fällt sofort das tiefe und recht schmale Cockpit auf. Um bessere Performance im Uphill zu erreichen, fährt sie einen 90-mm-Vorbau mit -17° Neigung. Der Crank Brothers Lenker wurde auf 680 mm gekürzt und weist einen Backsweep von 6° sowie einen Rise von 8 mm auf. Sie fährt außerdem nie mit Griffen, sondern immer mit Lenkerband. Die Sattelneigung beträgt 0°.

Eine weitere Besonderheit stellen die 26″ Latex Schläuche im 29″-Laufradsatz dar. Wie wir bereits im Bike-Kurzcheck ihrer Teamkollegin Nadine Rieder erklärten [Bericht], soll sich dadurch das Profil leichter bewegen lassen und für bessere Traktion und Selbstreinigung sorgen. Bei der Reifenwahl greift Sofia zu 95 % zu Continental X-Kings in der Breite 2.25. Das sei ihr Lieblingsreifen, dem sie vertraut und dessen Grenzen sie in den Kurven kenne. Der Luftdruck variiert je nach Streckenprofil. Meistens fährt die zierliche und leichte XC-Pilotin mit 1,6 bar los und lässt dann, je nach Fahrgefühl, etwas Luft ab.

Die Rennfahrerin über ihr Arbeitsgerät

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“Wie schon einige mitbekommen haben, werden die Weltcup-Strecken immer heftiger. Steinfelder, Drops, ruppige Wurzelpassagen… Und trotzdem greife ich immer zu meinem R2 Hardtail mit Vario-Sattelstürtze. Es ist super agil, hat einen niedrigen Schwerpunkt und der Rahmen ist trotz des Leichtbaus sehr steif, was mir das nötige Vertrauen in den Downhills gibt. Hier noch mein Frauenstatement: Rot ist meine Lieblingsfarbe und deshalb liebe ich das Design!”

# Pfeilschnell, und das ganz ohne Motor - Das Rotwild R2 in der Teamausstattung mit Shimano XTR Antrieb und DT Swiss Gabel bringt trotz 29"-Laufrädern und Vario-Stütze nur 9,6 kg mit Pedalen auf die Waage.
# Noch ist dieser Anblick äußerst selten - Vario-Stützen werden im XC-Bereich derzeit nur selten von Fahrerinnen wie Sofia genutzt, zukünftig dürften mehr davon auf Rennen zu sehen sein.
# Hebel, wohin das Auge blickt - Der Hebel der X-Fusion Stütze kann beliebig bedient werden, was im Rennstress von großem Vorteil sein kann.
# Zugegeben, es gibt aufgeräumtere Lenker - Dafür kann sie alles schnell erreichen und sich mehr aufs Fahren konzentrieren.
# Mehr Beinfreiheit für besseres Bergab-Handling - Sofia fühlt sich in der Abfahrt durch den abgesenkten Sattel deutlich sicherer. Mit Hilfe der Stütze fuhr sie beim World Cup in Hafjell sogar fast die gesamte DH-Strecke auf ihrem XC-Bike ab.
# Treteffizienz durch Steifigkeit - Großzügiger Tretlagerbereich mit formschönen Rohrübergängen.
# 160 mm Scheiben reichen der zierlichen Sofia - Bei den Bremsen vertraut das AMG ROTWILD MTB Racing Team ebenfalls auf Shimano - wie zahlreiche Tests bestätigten eine gute Wahl.
# Auslaufmodell - Der XTR-Antrieb wird nächstes Jahr durch die neue XTR mit 11 Gängen ersetzt.
# Der milde Herbst bietet ideale Trainingsvoraussetzungen - Nach einer langen Verletzungspause und einer kurzen Saison sitzt Sofia auch im Winter gerne im Sattel.
# Unser Redakteur Dommaas im Gespräch mit Sofia
# Sie nimmt gern die Überholspur - Sowohl mit dem Auto wie auch auf dem Bike lässt Sofia im Wettkampf gegen die Uhr nichts anbrennen. Hoffentlich bleibt das auch kommende Saison so!

Weitere Informationen

Mehr von Sofia? Sofias MTB-News Blog

Rotwild: Homepage
Redaktion: Maxi Dickerhoff und Thomas Fritsch | MTB-News.de 2014
Fotos: Maxi Dickerhoff

Der Beitrag Sofia Wiedenroths Arbeitsgerät: Rotwild R.R2 29″ in der AMG Team-Version ist auf MTB-News.de erschienen.

Jetzt am Wochenende: Nicolai Hausmesse, Canyon Pure Cycling Festival, Rotwild Performance Days

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Absolut vollgepackt ist das kommende Wochenende für alle, die Lust auf Testfahrten, Fahrtechnik-Kurse oder Technik-Workshops haben: Gleich drei große deutsche Bike-Hersteller laden zum Saisonstart zu Hausmessen und Testtagen am kommenden Wochenende (18.-19. April 2015) ein. Bei allen drei Terminen werden wir selbst vor Ort sein und mit euch gerne über die neusten Produkte und Trends diskutieren. Hier der Überblick.

Nicolai Hausmesse: 17.04.-19.04.2015 in Lübbrechtsen

# Nicolai Hausmesse in Lübbrechtsen

Sightseeing in Lübbrechtsen lohnt sich eigentlich nur aus einem Grund: In gemütlich-ländlichen Gebäuden ist hier die Firma Nicolai ansässig, die hier Rahmen entwickelt, schweißt und versendet. Die Kultschmiede lädt am kommenden Wochenende (genauer: schon ab dem morgigen Freitag) zu 20 Jahren Nicolai ein und präsentiert auf der Hausmesse nicht nur die heiligen Hallen, sondern bietet auch eine Expo-Area, Workshops, Fahrtechnikkurse, Trial-Shows und nähere Einblicke hinter die Kulissen. Der offizielle Text:

Wir von NICOLAI laden dich anlässlich unseres 20 jährigen Firmenjubiläums herzlich zu unserer diesjährigen Hausmesse vom 17.-19. April zu uns nach Lübbrechtsen ein.
Dieses Wochenende hast du die Möglichkeit einen Blick hinter die Kulissen der wahrscheinlich kultigsten Mountainbike Schmiede der Welt zu werfen. In unserer hiesigen Produktionsstätte kannst du erleben, wie ein echtes NICOLAI, 100 % Made in QLF-Tal, entsteht. Neben Firmenbesichtigungen, hast du die Möglichkeit an einer, durch unsere Teamfahrer, geführten Tour teilzunehmen und in den Genuss eines NICOLAI Testbikes zu kommen. Es erwarten dich Fahrtechnikkurse, eine spektakuläre Trialshow von Marco Hösel, Tech- Workshops und Party. Auf der Expo hast du die Möglichkeit mit Ausstellern ins Gespräch zu kommen und kostengünstig Teile zu kaufen. Wir freuen uns auf dich!

Alle umfangreichen Informationen gibt es hier zum Ausklappen.

Firmenbesichtigungen

In einer von insgesamt 12 geführten Firmenbesichtigungen zeigen Kalle und Co. dir unsere Produktionsstätte, geben dir tiefe Einblick in die Rahmenherstellung und zeigen dir hautnah was ein NICOLAI auszeichnet.

Workshop

In unseren Werkstatt- Workshops kannst du live, stationsartig erleben, wie viele Handgriffe notwendig sind um einen einzigen handmade Rahmen zu montieren. Während du noch staunst, kannst du mit den Profis über technische Details und Finessen eines NICOLAIs fachsimpeln.

Fahrtechnik

Du hast die Möglichkeit mit den Fahrtechnikexperten von Trailtech auf Tour zu gehen. Die zweistündige Ausfahrt mit Jan Zander und seinen erfahrenen Guides wird nachhaltig deine Fahrtechnik verbessern. Vorraussetzung dafür ist, dass du dein eigenes Bike sowie deine eigene Ausrüstung mitbringst. Der Fahrtechnikkurs ist für dich kostenfrei.

Testbikes und geführte Touren

Auf einer der vielzähligen, von unseren Teamfahrern geführten, Touren kannst du eines unserer aktuellen Testbikes über die lokalen Trails jagen.

Marco Hösel Trial Show

Der sechsfache Trial- Weltmeister Marco Hösel lässt dein Mountainbiker Herz höher schlagen. Versprochen!

Party

Am Samstag, den 18.04.2015 laden wir dich ab 20.00 Uhr zur “After Show Party” in den lokalen Club “Checkpoint” (Hohe Warte 1; 31091 Coppengrave) ein, um mit uns zu feiern.

Wenn du weitere Fragen hast, sende uns einfach eine E-Mail an: info@nicolai.net

Hier findest du uns:
Külftalstr. 18 31093 Lübbrechtsen

Weitere Informationen: http://shop.nicolai.net


Canyon Pure Cycling Festival: 18.04.-19.04.2015 in Koblenz

# Canyon Pure Cycling Festival in Koblenz

Zeitgleich findet in Koblenz das Pure Cycling Festival statt – neben Tech Talks und Workshops finden jede Menge Touren statt, Bike-Shows, eine Expo-Area und Einblicke in die brandneue Canyon.Factory. Die Infos von Canyon:

Besuche uns am 18. und 19. April beim Pure Cycling Festival in Koblenz – der Heimat von Canyon.
Hier kannst Du ein mit Highlights gespicktes Wochenende im Zeichen unserer gemeinsamen Leidenschaft zum Radsport erleben. Wirf einen Blick hinter unsere Kulissen, besuche das Canyon.Home und lerne die brandneue Canyon.Factory kennen. Es erwarten Dich Tech Talks und Workshops, Touren mit unseren Profis, das Ladies Camp und die MTB-Academy, Flatland und Dirtjump Shows und vieles mehr. Auf der großen Expo präsentieren Aussteller ihre neusten Produkte und locken mit tollen Angeboten und Aktionen.

Alle umfangreichen Informationen gibt es hier zum Ausklappen.

BEHIND THE SCENES

SAMSTAG, 18.04. & SONNTAG, 19.04.

Wir freuen uns, dass Du da bist! In diesem Jahr bieten wir Dir ein ganz besonderes Highlight. Wir laden Dich ein, unsere brandneue Canyon.Factory zu besuchen. Die Führungen in der Canyon.Factory beginnen alle 30 Minuten (Dauer: circa 45 min). Du kannst entweder mit dem Busshuttle mitfahren, Treffpunkt ist hierfür der Info-Point am Canyon.Home, oder selbst zur Canyon.Factory anreisen. Sei dabei und besichtige als einer der Ersten unser beeindruckendes und wegweisendes Montage- und Logistikzentrum. Wir zeigen Dir die modernste Fertigungsstraße der Radbranche und stehen Dir für alle Deine Fragen zur Verfügung.

Canyon.Factory | Zaunheimer Straße 12 | 56072 Koblenz

Neben einem exklusiven Blick in die Canyon.Factory kannst Du zudem das Herz von Canyon besuchen. Im Canyon.Home stehen Dir am Wochenende insgesamt zwölf Termine für Führungen (Dauer: circa 90 min) zur Auswahl. Die Anmeldung erfolgt direkt am Info-Point im Canyon.Home. Unsere Entwickler erwarten Dich mit Informationen zu den neuesten Produkten und stehen Dir Rede und Antwort. Wirf einen Blick in unser Prüflabor und erfahre mehr über unser Service-Center.

Canyon.Home | Karl-Tesche-Straße 12 | 56073 Koblenz

TECH TALK

SAMSTAG, 18.04. & SONNTAG, 19.04.

Canyon steht für Perfektion und Leidenschaft und unsere Entwickler und Ingenieure leben dies Tag für Tag. Melde Dich zu einem unserer Tech Talks an und hol‘ Dir einen exklusiven Einblick in unsere Ideenschmiede. In den Tech Talks thematisieren wir das WorldTour erprobte Rennrad Aeroad CF SLX und das Arbeitsgerät des Canyon Factory Enduro Teams Strive CF mit Shapeshifter. Außerdem werfen wir einen genauen Blick auf die speziell entwickelten Canyon Komponenten und plaudern mit Dir aus dem Nähkästchen über die Erforschung und Entwicklung der erfolgreichen Bikes und Bauteile.

WORKSHOP

SAMSTAG, 18.04.

Du willst von den Profis lernen? In unserer Werkstatt bieten wir Dir Workshops rund um Dein Bike. Ob kleine Servicearbeiten an Schaltung und Bremsen, Tipps zur Radpflege oder alles rund um das Thema Suspension. In den Workshops kannst Du viele nützliche Infos mitnehmen. Folgende Workshops haben wir im Angebot:
WS 1: Troubleshooting – Abhilfe bei kleineren und größeren Ärgernissen / WS 2: Wartungs – und Pflegetipps – so bleibt Dein Bike lange fit / WS 3: Suspension – powered bei SRAM.

LADIES CAMP

SAMSTAG, 18.04. & SONNTAG, 19.04.

Du bist leidenschaftliche Radfahrerin und hast Lust gemeinsam mit anderen Mädels an Deinen Fahrtechnikskills zu feilen? Dann bist Du bei unserem Ladies Camp genau richtig. Ob Mountainbikerin oder Rennradfahrerin, in den Workshops kannst Du alle Fragen rund um Dein Bike loswerden und das Fahrtechniktraining bereitet Dich optimal auf die gemeinsamen Touren am Samstag und Sonntag vor. Die Teilnahme am Ladies Camp MTB und am Ladies Camp Rennrad ist kostenlos, lediglich Dein Rad und entsprechendes Equipment sind erforderlich.

TOUR

SAMSTAG, 18.04. & SONNTAG, 19.04.

Auch in diesem Jahr gehen wir mit Dir auf Tour. Ob intensive Rennradrunde, abwechslungsreiche Endurostrecke, knackige Triathloneinheit oder Zeitfahren am Stoppomat, es ist wieder für jeden etwas dabei. Die Touren werden von unseren Canyon Profis, wie den Fahrern des Canyon Factory Enduro Teams, den Triathlon Pro’s Nils Frommhold und Michael Rünz, Topeak-Ergon Rider Robert Mennen, der Canyon Crew und vielen anderen Top Athleten begleitet. Treffpunkt für die Touren ist am Info-Point im Canyon.Home.

GRAN FONDO RTF

SONNTAG, 19.04.

Fester Bestandteil des Pure Cycling Festivals ist der Canyon Gran Fondo am Sonntag, den wir gemeinsam mit dem TV Kärlich e.V. ausrichten. Eine große Auswahl an Strecken steht Dir zur Verfügung. Ob die Einsteigerrunde mit 40 km, die mittlere Strecke über 70 km oder die anspruchsvolle 110 km Distanz, Du hast die Wahl. Die Anmeldung für den Canyon Gran Fondo erfolgt direkt am Info-Point im Canyon.Home.

PUMPTRACK RACE

SAMSTAG, 18.04.

Am Samstag geht es auf dem Pumptrack heiß her. Nach einer kurzen Aufwärmphase, in der Du Dich mit dem Pumptrack vertraut machen kannst, heißt es dann Vollgas geben und die Bestzeit aufstellen! Der Sieger wird im K.o.-System ermittelt. Mitmachen lohnt sich, denn es gibt tolle Sachpreise zu gewinnen. Anmelden kannst Du Dich am Canyon-Stand direkt vor dem Pumptrack.

MTB-ACADEMY BY STEFAN HERRMANN

SAMSTAG, 18.04. & SONNTAG, 19.04.

Du möchtest Basics und Fahrtechnikskills von einem Profi lernen? Dann bist Du bei der MTB-Academy von Stefan Herrmann genau richtig. In kleinen Gruppen werden Dir fundierte Grundkenntnissen vermittelt. So meisterst Du mit Deinem Bike jede Situation. Stefan Herrmann war mehrfacher deutscher Downhill-Meister und Weltmeister in der Masters-Class. Jetzt gibt er sein enormes Fahrtechnikwissen an begeisterte Biker weiter. Die MTB-Academy ist für Dich kostenlos, Du musst lediglich Dein Rad und entsprechende Ausrüstung mitbringen.

LEIDER BEREITS AUSGEBUCHT!

KIDS RACE

SAMSTAG, 18.04 & SONNTAG, 19.04

Für die Heroes von Morgen haben wir natürlich auch etwas Tolles im Programm. Beim Kids Race können die Kleinen (3-6 Jahre) auf einer abgesteckten Strecke auf Holzlaufrädern “Canyon LikeaBike” starten. Mitmachen lohnt sich, denn es gibt tolle Sachpreise zu gewinnen. Wir kümmern uns um Helme und Fahrräder für euch, so dass es direkt losgehen kann. Die Anmeldung für das Kids Race erfolgt direkt vor Ort.

EXPO

SAMSTAG, 18.04 & SONNTAG, 19.04

Auf der Expo während des Pure Cycling Festivals hast Du die Möglichkeit, in der großen Auswahl der circa 30 namhaften Aussteller zu stöbern. Es locken tolle Angebote und viele Aktionen und Specials. Die Expo hat am Samstag von 09.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag von 10.00 bis 15.00 Uhr für Dich geöffnet.
Oder möchtest Du lieber ein Autogramm von Deinen Helden? Kein Problem, wir haben auch Autogrammstunden für Dich im Angebot! Während die Kleinsten auf der Hüpfburg toben oder sich beim Kids Race messen, können sich die Großen nach erfolgreicher Schnäppchenjagd oder Tour-Teilnahme bei Kaffee und Kuchen im Café oder leckerem Essen von Ahsenmacher Catering aus Andernach stärken. Sei dabei und mach mit bei der Verlosung zu Gunsten von World Bicycle Relief. Es gibt tolle Canyon Bikes im Sonder-Design zu gewinnen.

BMX-FLATLAND SHOW & DIRTJUMP SHOW

SAMSTAG, 18.04. & SONNTAG, 19.04.

Wir lassen Dein Actionherz höher schlagen! Die Flatland-Pro’s zeigen am Canyon.Home ihr ganzes Können und Du kannst dabei sein. Die Freestyle-Akrobaten präsentieren in ihren Shows ein Höchstmaß an Körper- und Bike-Beherrschung. Ebenso beeindruckend: Die Dirtjump Sessions des Canyon Factory Freeride Teams. Du möchtest die waghalsigen Tricks und Jumps der Jungs live erleben? Dann lehne dich zurück und mache Dich auf atemberaubende Action gefasst! Im Anschluss kannst Du Dich natürlich noch mit Deinen Fragen an die Teamrider wenden und Dir jede Menge Tipps und Tricks abholen.

SHOWROOM & FACTORY OUTLET SALE

SAMSTAG, 18.04. & SONNTAG, 19.04.

Drastische Reduzierungen auf ausgewählte Canyon-Modelle, Zubehörteile und Bekleidungsstücke warten auf Dich. Viele weitere tolle Angebote und Specials haben wir im Showroom und im Factory Outlet für Dich vorbereitet! Alle Angebote nur solange der Vorrat reicht und nur vor Ort am 18. und 19. April in Koblenz.

Im Showroom und im Factory Outlet erwarten Dich wie in jedem Jahr radikal reduzierte Bikes, Zubehör und Bekleidung. Wie immer gilt: Nur vor Ort und nur solange der Vorrat reicht. Komm vorbei! Wir freuen uns auf Dich!
Du hast noch Fragen? Dann sende uns eine E-Mail an: purecyclingfestival@canyon.com

Weitere Informationen: www.canyon.com


Rotwild Performance Days: 18.04.-19.04.2015 im Brombachtal

# Rotwild Arena Kirchbrimbach im Brombachtal (Odenwald)

Aller guten Dinge sind drei: Im Brombachtal im Odenwaldkreis lädt Rotwild zu umfangreichen Test-Sessions mit neuen Modellen von Rotwild. Außerdem werden Technik-Fragestunden mit Entwicklern und Mechanikern angeboten, Enduro-Abenteuer mit Richie Schley und vieles mehr. Die Infos von Rotwild: 

Jetzt anmelden! Mit der zweiten Auflage der ROTWILD Performance Days starten wir am 18. und 19. April 2015 in die Saison 2015 und laden Sie herzlich ein mit uns gemeinsam die Faszination des Mountainbike-Sports zu erleben. Zwei Tage lang wird das hessische Brombachtal wieder zum Mittelpunkt der ROTWILD Welt. Gehen Sie mit uns auf Tour und testen Sie ausgiebig die Neuheiten der Saison 2015: Race-Bikes für Bestzeiten, Cross Country- und All Mountain-Bikes für spannende Touren, Enduros fürs Abenteuer im groben Gelände und natürlich die neuen e-MTBs – für alle, die noch mehr wollen. Auf den Traum-Trails im Odenwald gehen Sie mit unseren Teamfahrern und erfahrenen Locals auf Tour.

Ganz gleich, ob Sie schon ROTWILD Fahrer sind oder ob Sie noch das richtige Mountainbike suchen, bei den ROTWILD Performance Days sind Sie richtig.

Profis hautnah erleben und den ein oder anderen Tipp auf den Touren bekommen: Die erfahrenen ROTWILD Worldcup-Fahrerinnen Sofia Wiedenroth und Nadine Rieder sowie der ehemalige Deutsche Meister im Downhill Stefan Kudella werden dabei sein und freuen sich auf Ihre Teilenahme. Extra ins Brombachtal reist wieder Freeride-Star Richie Schley. Auf seinen Enduro-Touren gibt er seine besten Tipps weiter und verrät wie Schlüsselstellen einfach und souverän gemeistert werden können.

Je nach Vorliebe, Können und Kondition stehen die Testrunde sowie unterschiedlich lange Touren zur Auswahl. Für alle Fragen rund um die Technik stehen unsere Entwickler und Mechaniker bereit – „German Engineering“ hautnah. Wenn Sie Ihr eigenes ROTWILD Bike mitbringen, checken wir Fahrwerks-Einstellung und Sitzposition. Gemeinsam mit Ihnen optimieren wir Ihr ROTWILD und zeigen, wie Sie auf Tour noch mehr Spaß haben.

Außerdem werden unsere Partner Ergon und die Fahrwerksspezialisten von Fox im Brombachtal wieder mit dabei sein. Mit Tipps und Tricks stehen die Experten mit ihrem Know-How parat. Den Tag lassen wir gemeinsam ausklingen. Das komplette ROTWILD Team lädt ein zum gemeinsamen Barbecue. Samstag brennt ab 17 Uhr auf der ROTWILD Area der Grill.

Besuchen Sie uns auf den ROTWILD Performance Days. Bitte unbedingt anmelden – die Plätze sind begrenzt. Erleben Sie ein ganz besonderes Bike-Wochenende – wir freuen uns auf Sie.

Die ROTWILD Performance Days

  • Neuheiten und Tests
  • Trails und Touren vom Feinsten
  • Individuelle Betreuung durch Top-Guides und die ROTWILD Profi-Fahrer Sofia Wiedenroth, Nadine Rieder und Stefan Kudella
  • Enduro Abenteuer mit Richie Schley
  • Fahrwerks-Abstimmung, Tipps und Tricks von den ROTWILD Technikern

 Weitere Informationen: http://www.rotwild.de

Der Beitrag Jetzt am Wochenende: Nicolai Hausmesse, Canyon Pure Cycling Festival, Rotwild Performance Days ist auf MTB-News.de erschienen.

MTB-News.de XCO World Cup Tippspiel 2015 powered by Rotwild

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Vergangenes Jahr hatte das XCO World Cup Tippspiel seine Premiere, 2015 geht es in die zweite Runde: Mit dem MTB-News.de XCO World Cup Tippspiel powered by Rotwild bekommt ihr nicht nur die Chance, auf die XCO World Cup Ergebnisse in dieser Saison zu tippen, sondern auch auf den Gewinn eines voll ausgestatteten Rotwild R.Q1 FS 27.5 Bikes in der PRO-Version!

Alle Informationen zum XCO Tippspiel haben wir in diesem Artikel für euch zusammengefasst.

MTB-News.de XCO World Cup Tippspiel 2015 powered by Rotwild

Gegenüber dem Vorjahr wurden die Regeln ein wenig angepasst. Hier findest du eine kurze Übersicht über die Regeln und die Termine für das Tippspiel in der Saison 2015.

# Der Hauptgewinn: Rotwild R Q1 FS 27,5 PRO
# Sofia Wiedenroth und Nadine Rieder mit dem Hauptgewinn, yo!

Der Hauptpreis wird in diesem Jahr ein neues Rotwild R.Q1 FS 27.5 PRO Bike sein – vielen Dank an Rotwild an dieser Stelle für die erstklassige Unterstützung. Dieser Hauptpreis sollte doch eine gewichtige Motivation sein, seine Tipps mit Bedacht zu wählen und am Ball zu bleiben.

Am Sonntag findet das erste Rennen statt – gib deinen Tipp jetzt ab!

Spielregeln

  • Für jeden korrekt getippten Podiumsplatz (getippt werden die Plätze 1 bis 5) beim Rennen (Männer und Frauen) bekommst du 10 Punkte.
  • Liegt dein Tipp beim Rennen (Männer und Frauen) um einen Platz daneben, bekommst du 5 Punkte. Platz 6 zählt übrigens nicht dazu!
  • Für jeden Tipp, der zumindest auf dem Podium gelandet ist (Männer und Frauen) bekommst du 2 Punkte.
  • Für einen korrekten Tipp zum ersten Platz der Teamwertung bekommst du 10 Punkte.
  • Für ein exakt getipptes Podium (Platz 1 bis 5 in der richtigen Reihenfolge) beim Rennen (Männer und Frauen) bekommst du 25 Bonuspunkte.
  • Hast du zumindest die 5 Fahrer/Fahrerinnen des Podiums korrekt wenn auch nicht in der richtigen Reihenfolge getippt, bekommst du 15 Bonuspunkte.
  • Nachträgliche Änderungen an den Platzierungen der Fahrer (z. B. durch die UCI) werden nur bis 24 Stunden nach Rennende berücksichtigt.

Besonders wichtig zu beachten ist, dass ihr daran denkt, dass die Tipps nur bis kurz vor dem Rennen abgegeben werden können. Die genauen Uhrzeiten findet ihr jeweils auf der Tippspielseite.

Änderungen

Neben den Anpassungen bei den Punkten tippt ihr dieses Jahr auf den Teamsieger getrennt nach Herren und Damen.

Alle Termine der UCI XCO Cross Country World Cups 2015 im Überblick

  • 23.05.2015 bis 24.05.2015 UCI World Cup Nove Mesto na Morave
  • 30.05.2015 bis 31.05.2015 UCI World Cup Albstadt
  • 04.07.2015 bis 05.07.2015 UCI World Cup Lenzerheide
  • 01.08.2015 bis 02.08.2015 UCI World Cup Mont-Sainte-Anne
  • 08.08.2015 bis 09.08.2015 UCI World Cup Windham
  • 22.08.2015 bis 23.08.2015 UCI World Cup Val Di Sole
  • 05.09.2015 – MTB WM Vallnord (XC)

Hier geht es direkt zum XCO World Cup Tippspiel powered by Rotwild.

MTB-News.de Tippspiele 2015

Neben dem XCO World Cup Tippspiel powered by Rotwild gibt es in dieser Saison zwei weitere Tippspiele: Das Downhill World Cup Tippspiel powered by Bergamont und das Enduro World Series Tippspiel powered by Radon.

In jedem der drei Tippspiele gibt es einen spannenden Hauptpreis und weitere Sachpreise zu gewinnen. Hängt euch also in allen drei Tippspielen rein und denkt dran: Tipps dürfen immer nur bis vor der Qualifikation abgegeben werden! Also kein Rennen verpassen. Viel Erfolg beim Tippen!

Zu den Tippspielen

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